Hitzewelle: „Achten Sie auf sich und Ihre Umwelt!“

Deutscher Feuerwehrverband gibt Sicherheitstipps: Ältere und Kinder gefährdet. „Temperaturen weit über 35 Grad, Waldbrandgefahr sowie eine hohe Belastung für Mensch und Tier: Passen Sie auf sich und Ihre Umwelt auf!“, appelliert Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), angesichts der aktuellen Wettersituation. Er gibt sieben Tipps zu den größten Gefahren bei Hitze.

Deutscher Feuerwehrverband gibt Sicherheitstipps: Ältere und Kinder gefährdet. „Temperaturen weit über 35 Grad, Waldbrandgefahr sowie eine hohe Belastung für Mensch und Tier: Passen Sie auf sich und Ihre Umwelt auf!“, appelliert Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), angesichts der aktuellen Wettersituation. Er gibt sieben Tipps zu den größten Gefahren bei Hitze.

Besonders gefährdet durch die heißen Tage sind ältere Menschen und Kinder: Achten Sie auf Ihre Mitmenschen, die nicht selbst für sich sorgenkönnen!

Lassen Sie weder Menschen noch Tiere in abgestellten Fahrzeugeneingeschlossen – auch nicht „für kurze Zeit“!

Die tägliche Trinkmenge sollte bei gesunden Menschen mindestens drei Liter betragen. Feuerwehrkräfte im Atemschutzeinsatz sollten mindestenseineinhalb weitere Liter trinken.

Vermeiden Sie möglichst pralle Sonne; verlegen Sie Aktivitäten im Freienauf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden.

Grillen Sie in der Natur nur auf dafür ausgewiesenen Plätzen. Respektieren Sie Verbote (zum Beispiel in Waldbrand gefährdeten Gebieten) und werfen Sie keine brennenden Zigaretten weg.

Achten Sie bei Aktivitäten im Freien auf die Witterung. Informationenkönnen hier auch Warn-Apps für Mobiltelefone bieten. Melden Sie Brände sofort unter der europaweiten Notrufnummer 112.